Auch die "Flatrate" heißt künftig nicht mehr "FR". Das Unternehmen plant zusätzliche Umarbeitungen.
Die Deutsche Telekom ist bzgl. ihrer digitalen Bilderrahmen insbesondere bei Rentnern geschätzt. Die eingebaute Mobilfunkkarte ermöglicht den funkgestützten Transfer von Bildern auf den elektrischen Fotorahmen durch Multimedia-Message. Da die Fotos über das Handynetz versandt werden, ist ein Netzempfang nicht zwingend. So können mit wenigen Griffen die schönen Verwandtenfotos unmittelbar auf den digitalen Fotorahmen im Haus versendet werden.
Diesen Funktionsumfang möchte die Institution jetzt aber "aus finanziellen Gründen" einstellen, heißt es bei der Telekom. Die digitalen Fotorahmen verwandeln sich folglich für einige Menschen zu reinem Technikschrott, es können danach keine neuen Bilder übertragen werden. Vor 6 Jahren startete die DT den Bilderrahmen auf den Marktplatz und startete ihn sogar in T-City Friedrichshafen, wo die DTAG die Themen an über sechzigtausend Bürgern versucht. Mit hundertdreißig Euro gehörte das Gerät zu den teuren elektrischen Fotorahmen, war dafür jedoch ein Unikat dank der SIM-Verbindung. Die Deutsche Telekom hat vorgehabt, mit dem Fotorahmen sogleich mehrfach zu verdienen: Über den Kundenpreis und den Mobil-Tarif für die Bilder, die durch Multimedia-Message verschickt wurden. Ein Bild schlug mit 0,38 € zubuche.
Viele Senioren sind mittlerweile sauer. Die Onlineforen sind gefüllt von wütenden Nutzern. Die meisten Elektronischer Bilderrahmen der Käufer fühlen sich selber karg betrogen. Das Digitalisierte Fotorahmen bleiben kaum die einzigsten Änderungen bei der DT. Volumenbegrenzte Onlinetarife werden bald nicht mehr als Flatrate beworben werden. Jedoch wird es umbenannte Verträge geben, welche Kontingentlimitiert sind, versprach der Chef der DT am Dienstag. Sein Problem ist Luzidität. „FR kann einzig auf den Tarifen geschrieben stehen, in welchen die Flatrate inkludiert ist“, munkelte dieser.
Beweggrund für die Entwicklung ist eine Bewertung vom Landgericht Köln, welchem die DT nachkommt. Bis jetzt wurde die Breitband-Geschwindigkeit über dem bestimmten Breitbandvolumen heruntergeschraubt, jedoch trotzdem als „FR“ betitelt.
Die Deutsche Telekom ist bzgl. ihrer digitalen Bilderrahmen insbesondere bei Rentnern geschätzt. Die eingebaute Mobilfunkkarte ermöglicht den funkgestützten Transfer von Bildern auf den elektrischen Fotorahmen durch Multimedia-Message. Da die Fotos über das Handynetz versandt werden, ist ein Netzempfang nicht zwingend. So können mit wenigen Griffen die schönen Verwandtenfotos unmittelbar auf den digitalen Fotorahmen im Haus versendet werden.
Diesen Funktionsumfang möchte die Institution jetzt aber "aus finanziellen Gründen" einstellen, heißt es bei der Telekom. Die digitalen Fotorahmen verwandeln sich folglich für einige Menschen zu reinem Technikschrott, es können danach keine neuen Bilder übertragen werden. Vor 6 Jahren startete die DT den Bilderrahmen auf den Marktplatz und startete ihn sogar in T-City Friedrichshafen, wo die DTAG die Themen an über sechzigtausend Bürgern versucht. Mit hundertdreißig Euro gehörte das Gerät zu den teuren elektrischen Fotorahmen, war dafür jedoch ein Unikat dank der SIM-Verbindung. Die Deutsche Telekom hat vorgehabt, mit dem Fotorahmen sogleich mehrfach zu verdienen: Über den Kundenpreis und den Mobil-Tarif für die Bilder, die durch Multimedia-Message verschickt wurden. Ein Bild schlug mit 0,38 € zubuche.
Viele Senioren sind mittlerweile sauer. Die Onlineforen sind gefüllt von wütenden Nutzern. Die meisten Elektronischer Bilderrahmen der Käufer fühlen sich selber karg betrogen. Das Digitalisierte Fotorahmen bleiben kaum die einzigsten Änderungen bei der DT. Volumenbegrenzte Onlinetarife werden bald nicht mehr als Flatrate beworben werden. Jedoch wird es umbenannte Verträge geben, welche Kontingentlimitiert sind, versprach der Chef der DT am Dienstag. Sein Problem ist Luzidität. „FR kann einzig auf den Tarifen geschrieben stehen, in welchen die Flatrate inkludiert ist“, munkelte dieser.
Beweggrund für die Entwicklung ist eine Bewertung vom Landgericht Köln, welchem die DT nachkommt. Bis jetzt wurde die Breitband-Geschwindigkeit über dem bestimmten Breitbandvolumen heruntergeschraubt, jedoch trotzdem als „FR“ betitelt.